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AGB bei Buchung eines Vortrags / Seminars

Wenn du mich als Rednerin für einen Vortrag bzw. zur Durchführung eines Seminars buchen möchten, gelten folgende AGBs:

1. Vertragsinhalt

Der Vertragsinhalt bestimmt sich nach dem schriftlichen Angebot von Wibke Regenberg.

2. Vergütung, Anzahlung, Zahlungsbedingungen

2.1. Soweit nichts anderes vereinbart, verstehen sich alle Angebote zuzüglich Spesen, Übernachtungs- und Reisekosten sowie MwSt.

2.2. Flug-, Bahn- sowie Übernachtungskosten werden, soweit nichts anderes vereinbart, nach Beleg abgerechnet. Reisekosten mit anderen Verkehrsmitteln werden nach Kilometer abgerechnet.

2.3. Eine Anzahlung in Höhe von 70 % des Auftragswertes ist 7 Werktage vor Durchführung der Veranstaltung zu leisten.

2.4. Der Restbetrag wird zusammen mit den Nebenkosten wie Spesen, Übernachtungs- und Reisekosten etc. nach der Veranstaltung in Rechnung gestellt.

2.5. Rechnungen sind sofort ohne Abzug zur Zahlung fällig und binnen 7 Werktage zu begleichen.

3. Rücktritt / Stornierung durch den Auftraggeber

3.1. Ein Termin bestimmt sich nach Datum und Uhrzeit. Eine Änderung bezogen auf Datum oder Uhrzeit ist eine Änderung des Termins.

3.2. Eine Terminverschiebung ist bis 8 Wochen vor dem ursprünglich gebuchten Termin möglich. Eine Verschiebung innerhalb von 8 Wochen bis zum ursprünglich gebuchten Termin ist nur mit Zustimmung von Wibke Regenberg möglich.

3.3. Bei einer Stornierung bis 8 Wochen vor dem ursprünglich gebuchten Termin ist ein Ausfallhonorar in Höhe von 30% des Auftragswertes zu zahlen. Bei einer Stornierung bis 4 Wochen vor der Veranstaltung beträgt die Höhe des Ausfallhonorars 50 % des Auftragswertes, bei einer Stornierung binnen weniger als 4 Wochen vor dem Termin 80%. Bei einer Stornierung binnen 7 Werktage vor der Veranstaltung fallen die vollen Gesamtkosten abzüglich der ersparten Aufwendungen an.

3.4. Ein Ausfallhonorar fällt nicht an, wenn der ursprünglich vereinbarte Termin durch einen anderen Auftraggeber wahrgenommen wurde oder ein Ersatztermin innerhalb von 2 Monaten desselben Jahres vereinbart wurde.

3.5. Das Risiko für einen zufälligen Ausfall der Veranstaltung trägt der Auftraggeber.

4. Rücktritt / Stornierung durch Wibke Regenberg

4.1. Kann ein Termin von Wibke Regenberg wegen höherer Gewalt, Krankheit, Unfall oder sonstige von der Referentin nicht verschuldete Umstände nicht wahrgenommen werden, so ist dies unverzüglich dem Auftraggeber mitzuteilen.

4.2. In diesem Fall ist nach Möglichkeit entweder ein Ersatzreferent zu stellen oder ein Ersatztermin zu bestimmen, wobei es sich nicht um dieselbe Veranstaltung handeln muss.

4.3. Ein weitergehender Schadensersatz ist ausgeschlossen.

4.4. Bei einem Ausfall des Termins fallen Honorare nicht an. Schon geleistete Anzahlungen sind zurückzuerstatten.

5. Durchführung

Soweit nichts anderes vereinbart, trägt der Auftraggeber die Verantwortung für die Bereitstellung der notwendigen Technik und Equipment.

6. Nutzungs- und Urheberrechte etc.

6.1. Der Auftraggeber verpflichtet sich, die Urheber und sonstige Rechte der Referentin zu wahren.

6.2. Unterlagen und Inhalte dürfen nicht, auch nicht auszugsweise, ohne schriftliche Einwilligung der Referentin vervielfältigt, verbreitet oder zur internen sowie öffentlichen Wiedergabe genutzt werden.

6.3. Ein Aufnehmen der Veranstaltung in Ton, Bild oder Film ist ohne schriftliche Genehmigung der Referentin nicht gestattet. Dies gilt auch für Aufnahmen, welche nur für den internen Gebrauch bestimmt sind.

6.4. Die Referentin darf, soweit nichts anderes vereinbart, Aufnahmen des Vortrages/Seminars in Ton, Bild und Film zur eigenen Verwendung und Werbezwecke nutzen.

7. Werbung

Soweit nichts anderes vereinbart, darf der Auftraggeber nicht mit dem Namen und Person des Referenten werben.

8. Haftung

Eine Haftung in Bezug auf die Inhalte, der Art und der Weise des Seminars / Vortrages ist ausgeschlossen.

9. Rechtswahl, Erfüllungsort, Gerichtsstand, Schlussabstimmungen

9.1. Es ist das Recht der Bundesrepublik Deutschland anzuwenden.

9.2. Gerichtsstand ist Berlin sofern nicht durch Gesetz zwingend ein anderer vorgeschrieben ist.

9.3. Änderungen und Ergänzungen des Vertrages bedürfen der Schriftform. Desgleichen gilt für den Verzicht auf die Formerfordernisse. Eine durch mindestens E-Mail bestätigte E-Mail erfüllt diese Voraussetzungen.

9.4. Sollten einzelne Bestimmungen dieses Vertrages oder der Allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirksam sein, so wird die Wirksamkeit der Übrigen nicht hierdurch berührt. An Stelle der unwirksamen Bestimmungen tritt eine Ersatzregelung, die wirtschaftlich dem mit der unwirksamen Regelung angestrebten Zweck möglichst nahe kommt.

AGB bei Buchung eines Coachings

Wenn du mich als Bewusstseins-Coach für deinen Entwicklungsprozess buchen möchtest, werden alle relevanten Punkte in einem separaten Coachingvertrag festgehalten. Generell gilt:

Bei Buchung eines Führungskräfte-Coachings

Im Vorgespräch werden mit dem Auftraggeber alle relevanten Punkte hinsichtlich des Coachingauftrages geklärt. Ein kurzes persönliches Kennenlernen bzw. telefonisches Erstgespräch mit der jeweiligen Führungskraft, die gecoacht werden soll, ist wünschenswert. Das Coaching findet in der Regel in den Räumen der jeweiligen Firma statt – oder online via Zoom. Eine Coachingsitzung dauert 60 bzw. 90 min. – je nach Vereinbarung. Eine kostenlose Stornierung des Termins ist bis 24 Stunden vorher möglich. Danach fallen die vollen Honorarkosten an.

Falls das Coaching nicht intern in den Räumen der Firma stattfinden soll, buche ich gerne einen passenden externen Coachingraum in Berlin bzw. im Spreewald. Die Raumgebühr wird dem Auftraggeber separat berechnet. Eine kostenlose Stornierung des Raumes ist 7 Tage vor dem gebuchten Termin möglich. Bei kurzfristiger Stornierung werden dem Auftraggeber die gesamten Buchungsgebühren für den Coachingraum in Rechnung gestellt.

Coaching ist keine psychotherapeutische Beratung und erfolgt unter der Voraussetzung gesunder physischer Verfassung. Zudem lehne ich Inhalte und Methoden jeglicher religiöser Sekten ab. Zudem erlaube ich mir die Zusammenarbeit zu beenden, wenn sich herausstellen sollte, dass sich das Coaching in eine Richtung entwickelt, die mit meinem beruflichen und ethischen Verständnis nicht vereinbar ist. Ich stehe als Coach unter Schweigepflicht, d.h. der Auftraggeber wird von meiner Seite nicht über die Inhalte einer Coachingsitzung informiert.

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